Gedanken für den „Alltag“:
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• Jeder Tag, den ich mit den Pferden sein darf, ist ein Geschenk.
• Wer mit dem Pferd eine gute Kommunikation möchte, muss sich immer wieder selbst hinterfragen.
• Mit der Sprache der Pferde zu sprechen, heißt bestimmt nicht: „Der verarscht dich. Den musst du mal richtig rannehmen“. Vielmehr stellt sich die Frage: Was hat zu diesem Verhalten geführt? Welches Missverständnis zwischen Pferd und Mensch war der Auslöser?
• Wie kann ich mich heute aufs Reiten vorbereiten? Welche Übungen helfen mir, damit ich mit der Bewegung des Pferdes elastisch mitschwingen kann, um mein Pferd zu unterstützen und nicht zu stören?
• Bin ich mit meinen Gedanken gerade bei meinem Pferd oder kreisen sie in andere Richtungen?
• Wie ist meine Atmung beim Reiten. Ist sie schnell und oberflächlich oder tief und langsam?
• Welche Gedanken und welche Sprache sind förderlich, um eine gute Reitatmosphäre zu schaffen?
• Ist es heute vielleicht besser, wenn ich nicht reite. Irgendwie fühle ich mich nicht gut. Ich werde einfach ein paar motivierende Übungen am Boden mit meinem Pferd machen.
• Pferdeausbildung: wohlwollend jeden kleinen Schritt bemerken und mit einem Lächeln unterstützen.